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Culture Adjudicator Feedback 15/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=740
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=740
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/1054
Antrag: ALLE FORMEN DES SPIELENS SOLLTEN VERBOTEN WERDEN
Verteidigung: Schottland, Opposition: Venezuela
Entscheidung des Richters: ianlising
Die Runde geht an die Opposition (Venezuela).
Dies war eine chaotische Debatte auf mehreren Ebenen. Man knnte vorschlagen, dass es von der Natur dieses Formats kommt. Ohne Informationen oder die Fhigkeit, sich mit dem tatschlichen Tonfall, Prsentationsstil usw. auseinanderzusetzen, ist es manchmal schwierig, den Witz oder Sarkasmus einzufangen, von dem ich sicher bin, dass er "besser klingt als er liest".
Abgesehen davon bin ich nie ein Fan von "Gegenplnen" und denke, dass sie in keiner Debatte Platz haben. Zum Glck fr die Opposition war dies kein großer Faktor in der Debatte, da ihre Punkte immer noch in einer fairen Position der Opposition, die das Glcksspiel in einer Gesellschaft aufrechterhlt, wenn auch mit Kontrollen, zutreffend waren. Sicher, es wre eine sauberere und solidere Debatte gewesen, wenn sie den schottischen Hardline-Ansatz gewhlt und das Glcksspiel auf allen Ebenen bis zum Ende verteidigt htten, aber es war genug, um vorerst durchzukommen.
Unglcklicherweise fr die Schotten erforderte es jedoch ein wenig mehr Fundament, diese Messlatte so hoch wie fr sich selbst zu setzen. Das Team Venezuela hat die grßte Lcke fr das Team Schottland in dieser Debatte richtig identifiziert. Ihre vorgeschlagene Politik zwingt die Regierungen, alle Fehler ihrer Brger in Kauf zu nehmen. Rechenschaftspflicht, gemessen an persnlicher Verantwortung, kann nur durch die Regierungspolitik gesttzt, aber nicht erfolgreich diktiert werden. Diese Runde htte leicht in die andere Richtung gekippt, wenn sich das Bedrfnis nach einem Kindermdchenstaat prgnanter entwickelt htte.
Alle Punkte der Regierung wurzelten in dieser Philosophie, aber sie war in ihrer verbleibenden Argumentation nie richtig miteinander verbunden. Mehrere von der Regierung vorgebrachte Behauptungen (d. H. Glcksspiel ist Diebstahl) wurden entweder erfolgreich zurckgewiesen oder einfach nicht gerechtfertigt.
Entscheidung des Preisrichters: DrNo
Das Hauptproblem in dieser Debatte war die Kausalitt. Whrend der Vorschlag in der Lage war, eine Reihe von Schden zu artikulieren, die das Glcksspiel verursachte, waren sie nie in der Lage, Folgendes zu artikulieren:
(a) Warum dies ausschließlich fr Glcksspiele galt (im Gegensatz zu fast allem anderen) (b) Warum dies einen Handlungszwang erzeugte (c) Warum diese Schden dem ußersten Handlungsbedarf bei der Aufrechterhaltung eines vollstndigen Verbots entsprachen
In Bezug auf (c) wurde durch die These, dass einige der von der Opposition vorgeschlagenen extremen Schden nicht eintreten wrden, gut erklrt. Dies beantwortete jedoch nicht die Kernherausforderung; Was wre der Nettogewinn aus der Akquisition von mehr Schaden? Ein Punkt, den der Vorschlag gewann, aber leider nicht in den Mittelpunkt ihrer Argumentation rckte, war die Idee, dass das Spielen an und fr sich aufgrund des Ausmaßes der Tuschung und der damit verbundenen perversen Belohnungsstruktur philosophisch zu beanstanden ist. Diese Argumente (Punkte 3 und 7) wurden jedoch nicht dort vorgebracht, wo der Hauptschwerpunkt des Falls lag, und, was noch wichtiger ist, sie wurden nicht als umsetzbarer Schaden, sondern als philosophische Einwnde gegen den Spielprozess dargestellt. Die Gegenvorschlge der Opposition waren unntig und stellten die Opposition in gewissem Maße vor zustzliche Probleme. Eine strkere Angriffslinie wre gewesen, den eher philosophischen Standpunkt zu bekrftigen, wonach Einzelpersonen freie Entscheidungen treffen drfen. Es gab auch ein stilistisches Problem mit der Opposition, da sie die Tendenz hatte, sehr detaillierte Beispiele zu zitieren, ohne zu erklren, wie dies mit den Argumenten zusammenhngt, die sie ablehnten. Insgesamt waren die von der Opposition vorgebrachten inhaltlichen Argumente etwas schwach, und die Tendenz, bestimmte resultierende Reaktionen von Aussagen anzunehmen, wrde eher als Gewissheit denn als Wahrscheinlichkeit eintreten.
Der Sieg geht knapp an die Opposition. Vor allem, weil ihr Angriff auf die Ursachen und Annahmen der Stze den Fall der Stze untergraben hat.
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
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심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=740
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세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/1054
Antrag: ALLE FORMEN DES SPIELENS SOLLTEN VERBOTEN WERDEN
Verteidigung: Schottland, Opposition: Venezuela
Entscheidung des Richters: ianlising
Die Runde geht an die Opposition (Venezuela).
Dies war eine chaotische Debatte auf mehreren Ebenen. Man knnte vorschlagen, dass es von der Natur dieses Formats kommt. Ohne Informationen oder die Fhigkeit, sich mit dem tatschlichen Tonfall, Prsentationsstil usw. auseinanderzusetzen, ist es manchmal schwierig, den Witz oder Sarkasmus einzufangen, von dem ich sicher bin, dass er "besser klingt als er liest".
Abgesehen davon bin ich nie ein Fan von "Gegenplnen" und denke, dass sie in keiner Debatte Platz haben. Zum Glck fr die Opposition war dies kein großer Faktor in der Debatte, da ihre Punkte immer noch in einer fairen Position der Opposition, die das Glcksspiel in einer Gesellschaft aufrechterhlt, wenn auch mit Kontrollen, zutreffend waren. Sicher, es wre eine sauberere und solidere Debatte gewesen, wenn sie den schottischen Hardline-Ansatz gewhlt und das Glcksspiel auf allen Ebenen bis zum Ende verteidigt htten, aber es war genug, um vorerst durchzukommen.
Unglcklicherweise fr die Schotten erforderte es jedoch ein wenig mehr Fundament, diese Messlatte so hoch wie fr sich selbst zu setzen. Das Team Venezuela hat die grßte Lcke fr das Team Schottland in dieser Debatte richtig identifiziert. Ihre vorgeschlagene Politik zwingt die Regierungen, alle Fehler ihrer Brger in Kauf zu nehmen. Rechenschaftspflicht, gemessen an persnlicher Verantwortung, kann nur durch die Regierungspolitik gesttzt, aber nicht erfolgreich diktiert werden. Diese Runde htte leicht in die andere Richtung gekippt, wenn sich das Bedrfnis nach einem Kindermdchenstaat prgnanter entwickelt htte.
Alle Punkte der Regierung wurzelten in dieser Philosophie, aber sie war in ihrer verbleibenden Argumentation nie richtig miteinander verbunden. Mehrere von der Regierung vorgebrachte Behauptungen (d. H. Glcksspiel ist Diebstahl) wurden entweder erfolgreich zurckgewiesen oder einfach nicht gerechtfertigt.
Entscheidung des Preisrichters: DrNo
Das Hauptproblem in dieser Debatte war die Kausalitt. Whrend der Vorschlag in der Lage war, eine Reihe von Schden zu artikulieren, die das Glcksspiel verursachte, waren sie nie in der Lage, Folgendes zu artikulieren:
(a) Warum dies ausschließlich fr Glcksspiele galt (im Gegensatz zu fast allem anderen) (b) Warum dies einen Handlungszwang erzeugte (c) Warum diese Schden dem ußersten Handlungsbedarf bei der Aufrechterhaltung eines vollstndigen Verbots entsprachen
In Bezug auf (c) wurde durch die These, dass einige der von der Opposition vorgeschlagenen extremen Schden nicht eintreten wrden, gut erklrt. Dies beantwortete jedoch nicht die Kernherausforderung; Was wre der Nettogewinn aus der Akquisition von mehr Schaden? Ein Punkt, den der Vorschlag gewann, aber leider nicht in den Mittelpunkt ihrer Argumentation rckte, war die Idee, dass das Spielen an und fr sich aufgrund des Ausmaßes der Tuschung und der damit verbundenen perversen Belohnungsstruktur philosophisch zu beanstanden ist. Diese Argumente (Punkte 3 und 7) wurden jedoch nicht dort vorgebracht, wo der Hauptschwerpunkt des Falls lag, und, was noch wichtiger ist, sie wurden nicht als umsetzbarer Schaden, sondern als philosophische Einwnde gegen den Spielprozess dargestellt. Die Gegenvorschlge der Opposition waren unntig und stellten die Opposition in gewissem Maße vor zustzliche Probleme. Eine strkere Angriffslinie wre gewesen, den eher philosophischen Standpunkt zu bekrftigen, wonach Einzelpersonen freie Entscheidungen treffen drfen. Es gab auch ein stilistisches Problem mit der Opposition, da sie die Tendenz hatte, sehr detaillierte Beispiele zu zitieren, ohne zu erklren, wie dies mit den Argumenten zusammenhngt, die sie ablehnten. Insgesamt waren die von der Opposition vorgebrachten inhaltlichen Argumente etwas schwach, und die Tendenz, bestimmte resultierende Reaktionen von Aussagen anzunehmen, wrde eher als Gewissheit denn als Wahrscheinlichkeit eintreten.
Der Sieg geht knapp an die Opposition. Vor allem, weil ihr Angriff auf die Ursachen und Annahmen der Stze den Fall der Stze untergraben hat.
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