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Culture Adjudicator Feedback 20/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=745
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=745
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/2243
Bewegung: MUSIK, DIE GEWALT GEGEN FRAUEN VERherrlicht, SOLLTE VERBOTEN WERDEN.
Verteidigung: Australien, Gegner: Botswana
Entscheidung des Adjudicators: Maledictus
Meine Stimme geht an die Oppositionsseite der Debatte. Die Proposition-Seite der Debatte hat zwar ein vernnftiges Argument fr die Verbreitung von Gewalt gegen Frauen in Lndern auf der ganzen Welt aufgestellt, ihre Beweise jedoch nicht ausreichend mit Musik verknpft, worauf die Oppositionsseite von Anfang an schnell hingewiesen hat ihre Widerlegung. Der Vorschlag hat auch nicht ausreichend bewiesen, dass insbesondere Musik so schdlich ist, so dass die Opposition argumentieren konnte, dass dies zu einem Verbot weiterer Kunstformen fhren wrde. Darber hinaus argumentierte Opp effektiv, wie Musik und andere Kunstformen, die gewaltttige Themen enthalten, den sozialen Fortschritt von Gruppen, die durch diese Referenzen Opfer wurden, nicht behindert haben und wie die Gesellschaft Kunstformen im Allgemeinen als Warnungen fr die gesellschaftliche Situation, mit der sie sich befassen, wertschtzt. Schließlich konzentrierte sich die Proposition-Seite meiner Meinung nach auf extreme Gewalt und Flle wie Vergewaltigung, die die Oppositionsseite leicht argumentieren knnte, sind nicht aufgrund von Kunstformen vorherrschend, sondern aufgrund anderer gesellschaftlicher Faktoren, mit denen sich ein Prop-Musikverbot nicht befassen wrde und also unwirksam sein.
Entscheidung des Richters: Paddy
Dies war eine sehr gute Debatte. Ich denke, dass die Prop die Debatte gewonnen haben. Ich war weitgehend davon berzeugt, dass diese Art von Musik sich nachteilig auf die Einstellung der Menschen gegenber Frauen auswirken kann, was in bestimmten Kontexten zu mehr Gewalt gegen Frauen fhren knnte. Wenn man auf die Beispiele von Hillary Clinton als Gegnerin verweist, wird ignoriert, dass es zwar im Großen und Ganzen Fortschritte gibt, aber in der westlichen Welt und in anderen Lndern bestimmte Gemeinschaften gibt, in denen es immer noch Gemeinschaften gibt, die die Rechte der Frauen missachten. Die Opposition schien der Meinung zu sein, dass die meisten Menschen vernnftig sind und dass dies in Ordnung ist. Dies scheint jedoch die Frauen denen zu berlassen, die beim Anhren dieser Texte "unvernnftig" sind. Dies wre kein Problem fr die Opposition, wenn der Satz keinen Kausalmechanismus bewiesen htte, und obwohl ich der Meinung bin, dass sie dies strker htten tun knnen, bin ich der Meinung, dass ihre Argumente in Bezug darauf, wie diese Musik fr bestimmte Menschen einflussreicher ist als Lehrer oder die Regierung oder andere Autorittsquellen ziemlich berzeugend. Schließlich haben mich einige Argumente der Opposition nicht berzeugt. Zum Beispiel kaufe ich nicht, dass wir von Natur aus krankhafte Menschen sind, die von der Erforschung von Tod und Gewalt fasziniert sind, aber selbst wenn ich dies tat, gab die Opposition nicht an, warum es deshalb gerechtfertigt wre, Gewalt gegen eine bestimmte Gruppe so gezielt darzustellen wie wird so oft in diesen Liedern gemacht.
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