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Society Adjudicator Feedback 5/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
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You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=730
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=730
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
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Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/2202
Antrag: ARBEITNEHMER IN DER VERKEHRSBRANCHE SOLLTEN VON EINEM STREIK VERBOTEN WERDEN
Verteidigung: Botswana, Opposition: Venezuela
Entscheidung des Preisrichters: jmartin
Gewinn fr: Team Botswana.
Ich denke, dass die Debatte insgesamt von sehr hoher Qualitt war, aber bei den meisten Argumenten und insbesondere den wichtigsten Punkten gelang es dem Team aus Botswana, die Analyse einen Schritt tiefer als das venezolanische Team zu gehen. Ich stimmte zu, dass die Verengung der Debatte auf Griechenland etwas unfair war, aber nach Einbeziehung von Argumenten, die auch ber andere Lnder und Regionen vorgebracht wurden, fhlte ich mich immer noch an der Spitze von Botswana. Außerdem hat der Antrag selbst die Debatte auf den Verkehrssektor beschrnkt, und whrend Venezuela in einigen Fllen von dieser bestimmten Branche abgewichen ist, dachte ich, dass Botswana es geschafft hat, auf eine Weise zu widerlegen, die zeigt, warum die Nuancen dieses bestimmten Sektors ihre Behauptungen sttzten. Unter diesem Gesichtspunkt gebe ich Botswana Anerkennung fr die Gewerkschaftsargumentation, denn obwohl es mglich ist, dass es nicht gewerkschaftlich organisierte Streiks gibt, wurde die Debatte von Beispielen dominiert, die von den Gewerkschaften inszeniert wurden, und Venezuela konnte nicht widerlegen, dass die Transportbranche nicht vom Einfluss der Gewerkschaften dominiert wird.
Im Kern handelt es sich hierbei um eine Debatte ber das Gleichgewicht, und die vorgeschlagene Politik bot meines Erachtens ein System, mit dem ein Endergebnis erzielt werden konnte, das die Bedrfnisse aller Beteiligten am besten bercksichtigte. Die Idee eines Schiedsverfahrens, das als Rechtssystem in einem Rechtsrahmen und nicht als Verhandlungsverfahren in einem eher geschftsorientierten Modell zur Sprache gebracht wurde, berzeugte mich davon, dass zu diesem Zeitpunkt eine faire, fr beide Parteien bindende Entscheidung erzielt werden konnte. Durch diese Unterscheidung wird ein Großteil der von Venezuela angesprochenen Argumente gegen Schiedsgerichtsbarkeit außer Kraft gesetzt, und obwohl sie auf mgliche Spannungen bei der Auswahl eines Schiedsrichters hinweisen, scheint das System der Vorauswahl dies zu lsen. Ein Großteil der von Venezuela vorgebrachten Argumentation schien eine Arbeiterseite darzustellen, die nichts weniger als ihre Forderungen akzeptierte, im Gegensatz zu einem Mittelweg, der am explizitesten in ihrer Einzigartigkeit des Streikpunkts ausgedrckt wird, in dem sie vorschlgt, dass die Arbeiter bis dahin streiken gelst ist, MUSS das Management nachkommen. "
Das andere Thema, von dem ich dachte, dass die Debatte versucht hat, das beste Gleichgewicht zu finden, war die Mglichkeit des Missbrauchs. Wieder dachte ich, dass das Team aus Botswana noch einen Schritt weiter gegangen ist. Die Teams stellten sogar fest, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer bis zu einem gewissen Grad voneinander abhngig sind, um in einer berwiegend symbiotischen Beziehung zu bestehen, und dies wirkt abschreckend gegen Missbrauch. Ich war der Meinung, dass die Idee von Streikbrechern als Mittel zur Schadensminderung im Verkehrssektor aufgrund des Mangels an qualifizierten Substituten weniger effektiv ist. Venezuela wies auch seine eigene Idee zurck, dass Streiks nicht in geplanter Weise schaden werden, um die Auswirkungen auf die Gesellschaft spter in der Debatte zu minimieren, wenn sie ber die Vorteile von Streiks als schnelle Wege sprechen, um Vernderungen herbeizufhren, und unmittelbar danach die Sympathie der ffentlichkeit ausnutzen ein Unfall. Schließlich spielte die Idee Venezuelas, dass gute Arbeitsbedingungen gute gesellschaftliche Bedingungen sind, in Botswanas Argument eine Rolle, dass die Gesellschaft als Hterin des Rechts der Arbeitnehmer auf faire Lhne und Bedingungen fungieren wird. Am Ende der Debatte gab es mehr Faktoren, die belegen, dass die Gesellschaft im besten Interesse der Arbeitnehmer handeln wrde, als dass die Arbeitnehmer die besten Interessen der Gesellschaft in die gleiche Art von Betrachtung einbeziehen.
Verteidigung: Botswana, Opposition: Venezuela
Entscheidung des Preisrichters: jmartin
Gewinn fr: Team Botswana.
Ich denke, dass die Debatte insgesamt von sehr hoher Qualitt war, aber bei den meisten Argumenten und insbesondere den wichtigsten Punkten gelang es dem Team aus Botswana, die Analyse einen Schritt tiefer als das venezolanische Team zu gehen. Ich stimmte zu, dass die Verengung der Debatte auf Griechenland etwas unfair war, aber nach Einbeziehung von Argumenten, die auch ber andere Lnder und Regionen vorgebracht wurden, fhlte ich mich immer noch an der Spitze von Botswana. Außerdem hat der Antrag selbst die Debatte auf den Verkehrssektor beschrnkt, und whrend Venezuela in einigen Fllen von dieser bestimmten Branche abgewichen ist, dachte ich, dass Botswana es geschafft hat, auf eine Weise zu widerlegen, die zeigt, warum die Nuancen dieses bestimmten Sektors ihre Behauptungen sttzten. Unter diesem Gesichtspunkt gebe ich Botswana Anerkennung fr die Gewerkschaftsargumentation, denn obwohl es mglich ist, dass es nicht gewerkschaftlich organisierte Streiks gibt, wurde die Debatte von Beispielen dominiert, die von den Gewerkschaften inszeniert wurden, und Venezuela konnte nicht widerlegen, dass die Transportbranche nicht vom Einfluss der Gewerkschaften dominiert wird.
Im Kern handelt es sich hierbei um eine Debatte ber das Gleichgewicht, und die vorgeschlagene Politik bot meines Erachtens ein System, mit dem ein Endergebnis erzielt werden konnte, das die Bedrfnisse aller Beteiligten am besten bercksichtigte. Die Idee eines Schiedsverfahrens, das als Rechtssystem in einem Rechtsrahmen und nicht als Verhandlungsverfahren in einem eher geschftsorientierten Modell zur Sprache gebracht wurde, berzeugte mich davon, dass zu diesem Zeitpunkt eine faire, fr beide Parteien bindende Entscheidung erzielt werden konnte. Durch diese Unterscheidung wird ein Großteil der von Venezuela angesprochenen Argumente gegen Schiedsgerichtsbarkeit außer Kraft gesetzt, und obwohl sie auf mgliche Spannungen bei der Auswahl eines Schiedsrichters hinweisen, scheint das System der Vorauswahl dies zu lsen. Ein Großteil der von Venezuela vorgebrachten Argumentation schien eine Arbeiterseite darzustellen, die nichts weniger als ihre Forderungen akzeptierte, im Gegensatz zu einem Mittelweg, der am explizitesten in ihrer Einzigartigkeit des Streikpunkts ausgedrckt wird, in dem sie vorschlgt, dass die Arbeiter bis dahin streiken gelst ist, MUSS das Management nachkommen. "
Das andere Thema, von dem ich dachte, dass die Debatte versucht hat, das beste Gleichgewicht zu finden, war die Mglichkeit des Missbrauchs. Wieder dachte ich, dass das Team aus Botswana noch einen Schritt weiter gegangen ist. Die Teams stellten sogar fest, dass Arbeitgeber und Arbeitnehmer bis zu einem gewissen Grad voneinander abhngig sind, um in einer berwiegend symbiotischen Beziehung zu bestehen, und dies wirkt abschreckend gegen Missbrauch. Ich war der Meinung, dass die Idee von Streikbrechern als Mittel zur Schadensminderung im Verkehrssektor aufgrund des Mangels an qualifizierten Substituten weniger effektiv ist. Venezuela wies auch seine eigene Idee zurck, dass Streiks nicht in geplanter Weise schaden werden, um die Auswirkungen auf die Gesellschaft spter in der Debatte zu minimieren, wenn sie ber die Vorteile von Streiks als schnelle Wege sprechen, um Vernderungen herbeizufhren, und unmittelbar danach die Sympathie der ffentlichkeit ausnutzen ein Unfall. Schließlich spielte die Idee Venezuelas, dass gute Arbeitsbedingungen gute gesellschaftliche Bedingungen sind, in Botswanas Argument eine Rolle, dass die Gesellschaft als Hterin des Rechts der Arbeitnehmer auf faire Lhne und Bedingungen fungieren wird. Am Ende der Debatte gab es mehr Faktoren, die belegen, dass die Gesellschaft im besten Interesse der Arbeitnehmer handeln wrde, als dass die Arbeitnehmer die besten Interessen der Gesellschaft in die gleiche Art von Betrachtung einbeziehen.
Entscheidung des Preisrichters: Monika B.
Ich habe das Team Venezuela mit dem Sieg belohnt.
Meiner Meinung nach war dies eine sehr enge Debatte. Am Ende hatte ich jedoch das Gefhl, dass das Team Botswana die Implementierung des Modells nicht grndlich bewiesen hat. Beide Teams hatten einige gut entwickelte Argumente wie die Alternativen zum Schutz der Arbeitnehmerrechte seitens Proposition und die ausgewogenen Verhandlungsbefugnisse sowie den Nutzen fr die Nutzer seitens der Opposition. Trotzdem gab es einige Mngel, die die Positionen der beiden Mannschaften schwchten. Was das Team Botswana htte tun sollen, um die Debatte zu gewinnen, war zum einen zu beweisen, warum die Arbeitnehmer im Verkehrssektor so außergewhnlich sind, dass genau ihre Rechte rechtmßig verletzt werden knnen, und zum anderen, warum Streiks so schdlich sind. Ich glaube, das Team ist bei beiden Argumenten gescheitert. Das erste Argument wurde von der Opposition in Ordnung gebracht, indem gezeigt wurde, dass es andere Sektoren gibt, die fr die Gesellschaft noch wichtiger sind, wie beispielsweise den Gesundheitssektor, und dass die Streiks im Voraus geplant sind und keine so dramatischen Ergebnisse wie die Behaupteter Vorschlag. Dem zweiten Argument fehlte eine eingehendere Analyse, da das Team nur kurz erwhnte, dass die Streiks wirtschaftlichen und sozialen Schaden anrichten, dies aber nie nher erluterte, sondern das Argument vorbrachte, dass die Gewerkschaften das Streikrecht missbrauchen, was eigentlich nicht sein kann als massiver Schaden aufgefasst, da a) normalerweise die Dauer eines Streiks und die Anzahl solcher pro Jahr gesetzlich geregelt sind; b) Wie das Team Venezuela gezeigt hat, liegt es nicht im Interesse der Arbeiter, kontinuierlich zu streiken. Was dem Team Venezuela jedoch fehlte, war eine gute Erklrung dafr, warum die Schiedsgerichte keine bessere Alternative zu Streiks darstellen und sich auch ein wenig mit den anderen mglichen Alternativen vermischt haben. Trotz der unzureichenden Analyse gelang es ihnen zu erklren, warum Streiks fr die Arbeitnehmer und die Gesellschaft von Vorteil sind und warum Streiks sich von anderen Maßnahmen und einem notwendigen Menschenrecht in der Gesellschaft unterscheiden. Meiner Ansicht nach htten die Teams auch Folgendes ausarbeiten knnen: 1) Wie wird der Verkehrssektor nach der Implementierung des Modells fr neue Arbeitnehmer weniger attraktiv sein? 2) rechtliche Fragen der Debatte - zum Beispiel, dass der Arbeitnehmer ohne die Mglichkeit eines Streiks nicht nur, wie das Team Venezuela betont, unter den gleichen Bedingungen weiterarbeiten wird, sondern auch, wenn er seine Arbeit aufgibt, der Arbeitgeber einen rechtlichen Grund hat ihn zu feuern und keine Entschdigung zu zahlen; 3) das Signal, das der Plan aussendet? dass die verfassungsmßigen Arbeitnehmerrechte eingeschrnkt werden knnen, was dazu fhren kann, dass das Streikrecht auch fr die anderen Sektoren und in der Folge auch fr andere bestimmte Arbeitnehmerrechte eingeschrnkt wird. Am Ende verliert die Gesellschaft, weil die Mehrheit der Gesellschaft Arbeitnehmer und die Minderheit Arbeitgeber sind. 4) die Ursprnge des Streikrechts und sein Verhltnis zu den grundlegenden Menschenrechten; 5) die Situation, in der eine grßere Nachfrage nach einem Arbeitsplatz besteht als nach einem Arbeitnehmer, und warum der Arbeitnehmer in einer solchen Situation besonders wirksamen Schutz bentigt.
Vielen Dank fr die Debatte. Bester Erfolg in den kommenden Runden.
Vielen Dank fr die Debatte. Bester Erfolg in den kommenden Runden.
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