영어토론방 | Home>영어토론방 |
Politics Adjudicator Feedback 6/75(German)
페이지 정보
본문
Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=731
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=731
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=731
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/2201
Antrag: IN DEN PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIEN SOLLTE EINE NDERUNG DES PRIMAMINISTERS AUTOMATISCH EINE ALLGEMEINE WAHL AUSLSEN.
Verteidigung: Estland, Opposition: Australien
Entscheidung des Preisrichters: jmartin
Gewinn: Team Australia
Im weitesten Sinne denke ich, dass das australische Team die bessere Debatte gefhrt hat. 1) Australien prsentierte eine viel spezifischere Analyse des Themas in Bezug auf die Bandbreite der diskutierten mglichen Szenarien sowie einzelne Argumente. A) Ich habe mich nicht allzu sehr mit der Auseinandersetzung in den Westliberalen Demokratien befasst, weil Australien zwar einige interessante Mglichkeiten aufzeigt, wenn diese Politik beispielsweise in Haiti umgesetzt wird, Estland jedoch darauf hinweist, dass die von Australien vorgeschlagenen Alternativen ebenso unerwnschte Folgen haben wrden. Meistens war ich jedoch der Meinung, dass die westlichen Demokratien einer Vielzahl von Analysen unterzogen wurden, um diese Debatte ohne die weniger entwickelten Vorstße in unterentwickelte demokratische Systeme zu bewerten. B) Ich war nicht davon berzeugt, dass die von Estland vorgeschlagenen Mglichkeiten und Frequenzen fr die Abberufung eines Premierministers entweder die plausibelsten oder die verbreitetsten in unserer Welt waren. Australien hat mehrere andere Beispiele mit aktuellen Beispielen zur Untermauerung angefhrt, die die Debatte in einem wirklichen Sinn fr die Funktionsweise der internationalen Politik besser zu begrnden schienen. 2) Estland musste dringend seinen Standpunkt in Bezug auf reale Parteien, Fhrer und Regierungssysteme kontextualisieren, in denen ihre Behauptungen tatschlich gesehen wurden. A) Die einzigen drei Verweise auf Fhrer außerhalb von Tony Blair und die neue Linke der Labour Party von Estland sind Obama, Mccain und Bush Republicans vs Mccain Republicans. Whrend diese Argumente die Argumentation etwas untersttzt htten, htte ich es geschtzt, a) Fhrer aus einer parlamentarischen Demokratie, b) mehr Analysen ber die Fhrer, c) mehr Beispiele im Allgemeinen, da es eine Flle von Argumenten gibt, die in die Debatte passen wrden. B) Australien hat es geschafft, die Debatte empirisch zu dominieren, indem es (natrlich) eine grndliche Analyse zu Australien, Neuseeland, Japan und dem Vereinigten Knigreich durchgefhrt hat. 3) Estlands Argumente waren weitgehend berzeugend. Whrend ich ihren Fall durchlas, stieß ich auf zahlreiche Aussagen, die entweder vom Nennwert her fragwrdig erschienen oder ein enormes Potenzial hatten, sich in eine interessante Diskussion zu verwandeln, aber in beiden Fllen gab es keine Analyse, die diese Behauptungen sttzte, um den Erhalt von Krediten als Flush-out zu rechtfertigen Idee. A) Beispiele fr die oben genannten Aussagen sind: "Neuer Premierminister, der nicht gewhlt wurde, knnte sich zurckhaltend fhlen (insbesondere wenn der Vorgnger ußerst unbeliebt war) und nicht die effektivsten Entscheidungen treffen." "Es ermglicht es den Menschen, von Fhrern (und ihrer Politik) regiert zu werden, fr die sie nicht gestimmt haben." "Verschiebungen in der Politik anzuregen (weil der andere Fhrer andere Prioritten hat, weil ein anderer Flgel der Partei an der Macht ist usw.), ohne demokratische Erlaubnis." ( (Die letzten beiden Anfhrungszeichen folgen nach einem Argument, das besagt, dass sich das System selbst manipuliert.)
Insgesamt haben diese Probleme dazu gefhrt, dass das australische Team die berwiegende Mehrheit der Argumente auf eine Weise gewonnen hat, die mich davon berzeugt hat, dass sie die Debatte, die parlamentarischen Systeme und eine Mglichkeit, sie zum Funktionieren zu bringen, besser verstehen.
Antrag: IN DEN PARLAMENTARISCHEN DEMOKRATIEN SOLLTE EINE NDERUNG DES PRIMAMINISTERS AUTOMATISCH EINE ALLGEMEINE WAHL AUSLSEN.
Verteidigung: Estland, Opposition: Australien
Entscheidung des Preisrichters: jmartin
Gewinn: Team Australia
Im weitesten Sinne denke ich, dass das australische Team die bessere Debatte gefhrt hat. 1) Australien prsentierte eine viel spezifischere Analyse des Themas in Bezug auf die Bandbreite der diskutierten mglichen Szenarien sowie einzelne Argumente. A) Ich habe mich nicht allzu sehr mit der Auseinandersetzung in den Westliberalen Demokratien befasst, weil Australien zwar einige interessante Mglichkeiten aufzeigt, wenn diese Politik beispielsweise in Haiti umgesetzt wird, Estland jedoch darauf hinweist, dass die von Australien vorgeschlagenen Alternativen ebenso unerwnschte Folgen haben wrden. Meistens war ich jedoch der Meinung, dass die westlichen Demokratien einer Vielzahl von Analysen unterzogen wurden, um diese Debatte ohne die weniger entwickelten Vorstße in unterentwickelte demokratische Systeme zu bewerten. B) Ich war nicht davon berzeugt, dass die von Estland vorgeschlagenen Mglichkeiten und Frequenzen fr die Abberufung eines Premierministers entweder die plausibelsten oder die verbreitetsten in unserer Welt waren. Australien hat mehrere andere Beispiele mit aktuellen Beispielen zur Untermauerung angefhrt, die die Debatte in einem wirklichen Sinn fr die Funktionsweise der internationalen Politik besser zu begrnden schienen. 2) Estland musste dringend seinen Standpunkt in Bezug auf reale Parteien, Fhrer und Regierungssysteme kontextualisieren, in denen ihre Behauptungen tatschlich gesehen wurden. A) Die einzigen drei Verweise auf Fhrer außerhalb von Tony Blair und die neue Linke der Labour Party von Estland sind Obama, Mccain und Bush Republicans vs Mccain Republicans. Whrend diese Argumente die Argumentation etwas untersttzt htten, htte ich es geschtzt, a) Fhrer aus einer parlamentarischen Demokratie, b) mehr Analysen ber die Fhrer, c) mehr Beispiele im Allgemeinen, da es eine Flle von Argumenten gibt, die in die Debatte passen wrden. B) Australien hat es geschafft, die Debatte empirisch zu dominieren, indem es (natrlich) eine grndliche Analyse zu Australien, Neuseeland, Japan und dem Vereinigten Knigreich durchgefhrt hat. 3) Estlands Argumente waren weitgehend berzeugend. Whrend ich ihren Fall durchlas, stieß ich auf zahlreiche Aussagen, die entweder vom Nennwert her fragwrdig erschienen oder ein enormes Potenzial hatten, sich in eine interessante Diskussion zu verwandeln, aber in beiden Fllen gab es keine Analyse, die diese Behauptungen sttzte, um den Erhalt von Krediten als Flush-out zu rechtfertigen Idee. A) Beispiele fr die oben genannten Aussagen sind: "Neuer Premierminister, der nicht gewhlt wurde, knnte sich zurckhaltend fhlen (insbesondere wenn der Vorgnger ußerst unbeliebt war) und nicht die effektivsten Entscheidungen treffen." "Es ermglicht es den Menschen, von Fhrern (und ihrer Politik) regiert zu werden, fr die sie nicht gestimmt haben." "Verschiebungen in der Politik anzuregen (weil der andere Fhrer andere Prioritten hat, weil ein anderer Flgel der Partei an der Macht ist usw.), ohne demokratische Erlaubnis." ( (Die letzten beiden Anfhrungszeichen folgen nach einem Argument, das besagt, dass sich das System selbst manipuliert.)
Insgesamt haben diese Probleme dazu gefhrt, dass das australische Team die berwiegende Mehrheit der Argumente auf eine Weise gewonnen hat, die mich davon berzeugt hat, dass sie die Debatte, die parlamentarischen Systeme und eine Mglichkeit, sie zum Funktionieren zu bringen, besser verstehen.
Entscheidung des Preisrichters: Monika B.
Um die Debatte zu gewinnen, musste das Team Estland nachweisen, warum der Wechsel eines Premierministers (im Folgenden Premierminister“) unter keinen Umstnden so bedeutsam ist, dass er automatisch eine Parlamentswahl auslsen sollte.
Das Team Estland prsentierte zwei Hauptideen: 1) dass der Premierminister ein Schlsselelement einer Partei ist und aus diesem Grund die Whlerstimmen und die Umsetzung der Parteipolitik stark beeinflusst; 2) Da der Ministerprsident eine so starke Rolle in einer Partei spielt, wre es unzulssig, der Partei den Verbleib in der Regierung zu gestatten, da die Whler keine Partei ohne diesen bestimmten Fhrer gewhlt haben. Ich glaube, dass Team Australia mit diesen Argumenten effektiv umgegangen ist, indem es Folgendes gezeigt hat: 1) Der Premierminister ist durch ein von der Partei vorgegebenes Image lediglich ein Vertreter der Parteipolitik. 2) Auch wenn sich die Fhrung ndert, bleibt die Partei bei ihren Kernschwerpunkten und Ideen, fr die die Whler gestimmt haben und die die gewhlte Partei durchsetzen muss, um ihre fr die Whler gemachten Versprechen zu erfllen und den Wechsel von a PM ist kein Grund genug, dies nicht zu tun. Ich finde die Beispiele von Japan und Australien hervorragend, um zu zeigen, wie sich der Premierminister in einer parlamentarischen Demokratie ziemlich schnell verndern knnte. Ich denke, dass Team Australia das Argument ber die Rolle des Premierministers in seiner eigenen konstruktiven Form sehr gut gehandhabt hat, als es auf seine berschtzte Rolle einging. Zustzlich prsentierte Team Australia Argumente zu: 1) Instabilitt; 2) Widerspruch zu demokratischen Idealen; und 3) soziale und politische Auswirkungen. Ich bewerte die Gegenargumentation von Team Estland zu diesen Argumenten wie folgt: 1) Ich habe das Gefhl, dass das Team versucht hat, dem Argument durch einige allgemeine Aussagen zu entgehen, obwohl Team Australia erneut einige clevere Illustrationen auf den Tisch gelegt hat. 2) Ich glaube, dass Team Estland freundlich auf die Mglichkeit unterschiedlicher politischer Ansichten in derselben Partei hingewiesen hat, ohne jedoch der berechtigten Erwartung des Whlers, dass sein Vertreter fr eine volle Amtszeit im Amt bleibt, zu widersprechen. 3) Die Idee, dass die Politiker nach der Umsetzung ihrer Politik vorsichtiger zurcktreten, ist etwas schwcher als das Argument der Instabilitt, da der Rcktritt von einer Position als Premierminister bereits einen so starken Einfluss auf einen Politiker, seine Partei und die politische Stabilitt hat dass eine solche Entscheidung sorgfltig genug getroffen wird.
Im Allgemeinen glaube ich, dass dies eine sehr starke Debatte war, und ich mchte den Teams dafr danken. Meiner Meinung nach hat Team Australia trotz der guten Argumentation von Team Estonia einen großartigen Job gemacht, indem es seine Argumente zurckgewiesen und seine eigene konstruktive Seite aufgebaut hat, was dazu gefhrt hat, dass Team Estonia nicht nachweisen konnte, dass der Wechsel des Ministerprsidenten den General auslsen sollte Wahlen.
Ich gewhre den Sieg dem Team Australia.
Viel Glck fr die Teams in den kommenden Debatten.
Das Team Estland prsentierte zwei Hauptideen: 1) dass der Premierminister ein Schlsselelement einer Partei ist und aus diesem Grund die Whlerstimmen und die Umsetzung der Parteipolitik stark beeinflusst; 2) Da der Ministerprsident eine so starke Rolle in einer Partei spielt, wre es unzulssig, der Partei den Verbleib in der Regierung zu gestatten, da die Whler keine Partei ohne diesen bestimmten Fhrer gewhlt haben. Ich glaube, dass Team Australia mit diesen Argumenten effektiv umgegangen ist, indem es Folgendes gezeigt hat: 1) Der Premierminister ist durch ein von der Partei vorgegebenes Image lediglich ein Vertreter der Parteipolitik. 2) Auch wenn sich die Fhrung ndert, bleibt die Partei bei ihren Kernschwerpunkten und Ideen, fr die die Whler gestimmt haben und die die gewhlte Partei durchsetzen muss, um ihre fr die Whler gemachten Versprechen zu erfllen und den Wechsel von a PM ist kein Grund genug, dies nicht zu tun. Ich finde die Beispiele von Japan und Australien hervorragend, um zu zeigen, wie sich der Premierminister in einer parlamentarischen Demokratie ziemlich schnell verndern knnte. Ich denke, dass Team Australia das Argument ber die Rolle des Premierministers in seiner eigenen konstruktiven Form sehr gut gehandhabt hat, als es auf seine berschtzte Rolle einging. Zustzlich prsentierte Team Australia Argumente zu: 1) Instabilitt; 2) Widerspruch zu demokratischen Idealen; und 3) soziale und politische Auswirkungen. Ich bewerte die Gegenargumentation von Team Estland zu diesen Argumenten wie folgt: 1) Ich habe das Gefhl, dass das Team versucht hat, dem Argument durch einige allgemeine Aussagen zu entgehen, obwohl Team Australia erneut einige clevere Illustrationen auf den Tisch gelegt hat. 2) Ich glaube, dass Team Estland freundlich auf die Mglichkeit unterschiedlicher politischer Ansichten in derselben Partei hingewiesen hat, ohne jedoch der berechtigten Erwartung des Whlers, dass sein Vertreter fr eine volle Amtszeit im Amt bleibt, zu widersprechen. 3) Die Idee, dass die Politiker nach der Umsetzung ihrer Politik vorsichtiger zurcktreten, ist etwas schwcher als das Argument der Instabilitt, da der Rcktritt von einer Position als Premierminister bereits einen so starken Einfluss auf einen Politiker, seine Partei und die politische Stabilitt hat dass eine solche Entscheidung sorgfltig genug getroffen wird.
Im Allgemeinen glaube ich, dass dies eine sehr starke Debatte war, und ich mchte den Teams dafr danken. Meiner Meinung nach hat Team Australia trotz der guten Argumentation von Team Estonia einen großartigen Job gemacht, indem es seine Argumente zurckgewiesen und seine eigene konstruktive Seite aufgebaut hat, was dazu gefhrt hat, dass Team Estonia nicht nachweisen konnte, dass der Wechsel des Ministerprsidenten den General auslsen sollte Wahlen.
Ich gewhre den Sieg dem Team Australia.
Viel Glck fr die Teams in den kommenden Debatten.
관련링크
댓글목록
등록된 댓글이 없습니다.