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Diplomacy Adjudicator Feedback 62/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=794
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=794
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/1051
Antrag: LEADERS OF COUNTRIES, DIE EXTRA-TERRITORIAL RENDITION VERWENDEN, SOLLTEN AUF KRIEGSVERBRECHEN VERSUCHT WERDEN
Verteidigung: Pakistan, Gegner: Estland
Entscheidung des Adjudicators: colm
Zunchst einmal entschuldigen wir uns fr die versptete Entscheidung. Das bekomme ich, wenn ich einen ISP benutze, der beschließt, illegale Filesharer zu bernehmen, ohne zuvor sein System vor DNS-Angriffen zu schtzen.
Das erste, was mir an dieser Debatte (und einigen anderen, die ich gelesen habe) aufgefallen ist, ist, dass es an Struktur mangelt. Eine sehr einfache Faustregel fr die Strukturierung einer Rede, von Artikeln, Kapiteln usw. lautet: 1. Sagen Sie ihnen, was Sie sagen werden. 2. Sag es. 3. Sagen Sie ihnen, was Sie gesagt haben. Wir bekommen Stufe 2 und 3, aber es fehlen gute Einfhrungen.
Der Vorschlag definierte den Antrag als Verantwortliche und sollte zur Rechenschaft gezogen und bestraft werden. Leider haben wir danach wirklich eine Debatte ber die Legalitt außergewhnlicher berstellungen bekommen. Die Rolle der Fhrer wurde weitgehend ignoriert.
Sie zitieren die Flle von Siddiui, Hicks, Nasr und Boumediene, die wirklich nur eine Reihe von Vorwrfen ber ihre Inhaftierung darlegten, mit wenig Argumentation, um sie mit dem Antrag in Verbindung zu bringen. Sie zitieren auch wieder eine Reihe von Konventionen, Gesetzen und Bndnissen mit wenig Argumentation (eine Tatsache, die von der Opposition aufgegriffen wurde).
Alles in allem glaube ich, dass sie am Ende des Prop-Falls Beweise geliefert haben (obwohl vielleicht nicht die Argumentation), dass außergewhnliche berstellungen unter bestimmten Umstnden technisch gesehen ein Kriegsverbrechen sind, aber abgesehen von der Bezugnahme auf Hitler und die Nrnberger Prozesse gibt es kaum einen Versuch, dies zu beweisen Staats- und Regierungschefs sollten zur Verantwortung gezogen werden.
Die Opposition wirft drei Fragen auf, die der Vorschlag nicht beantwortet hat. Ich muss zustimmen, dass der Vorschlag den zweiten nicht beantwortet hat: "Warum sind die Fhrer des Landes verantwortlich?". Dies ist eine Schlsselfrage
Die Opposition argumentiert auch, dass nicht erwartet werden kann, dass sie Folter verteidigt, und weist darauf hin, dass die Sttze Flle außergewhnlicher berstellungen nicht behandelt hat, in denen der Gefangene nach der berstellung ein faires Verfahren und eine faire Behandlung erhalten hat. Sie weisen darauf hin, dass es schwierig sein wrde, eine ausdrckliche Genehmigung nachzuweisen, dass die Aktion von Schurkenelementen“ durchgefhrt werden kann, die gegen die Politik handeln, oder dass der Anfhrer bei der Genehmigung der berstellung mglicherweise schlecht beraten ist. Sie argumentieren, dass es Bedingungen geben kann, unter denen eine außerordentliche berstellung eine proportionale Reaktion auf eine Bedrohung darstellt und daher kein Kriegsverbrechen darstellt. Auch, dass der durch die Wiedergabe verursachte Schaden im Vergleich zu der Bedrohung gering sein kann. Sie heben auch den Unterschied zwischen Kriegshandlungen gegen einen Staat und einem nichtstaatlichen Akteur“ hervor.
Alles in allem glaube ich, dass der Vorschlag bewiesen haben knnte, dass in bestimmten Fllen Kriegsverbrechen begangen wurden. Ich stimme jedoch auch der Opposition zu, dass sie nicht beweisen, dass jeder Fall einer außerordentlichen berstellung ein Kriegsverbrechen ist. Wenn dies eine Debatte nur ber die außerordentliche berstellung als Kriegsverbrechen gewesen wre, wre es eine interessante Debatte gewesen, dies zu beurteilen.
In der im Antrag und in der Definition dargelegten Debatte ging es jedoch nicht nur darum, dass eine außerordentliche berstellung ein Kriegsverbrechen darstellt. Der Schlssel war, dass die Fhrer der Nationen zur Verantwortung gezogen werden sollten. Ich glaube nicht, dass der Vorschlag dies bewiesen oder sogar hinreichend argumentiert hat.
Deshalb stimme ich fr die Opposition.
Entscheidung des Richters: Beth
Zunchst mchte ich einige Bemerkungen zum Stil der Debatte machen. Zunchst mchte ich darauf hinweisen, dass die leidenschaftliche Interaktion zwischen den Teams zwar gefrdert werden soll, die Teams jedoch vorsichtig vorgehen mssen. Insbesondere einige der Verweise des Vorschlags auf den Stil der Opposition wirkten ruder, als sie vielleicht beabsichtigten.
Ein weiterer allgemeiner Punkt ist die Wechselwirkung der Opposition mit den Satzbeitrgen. Whrend oft eine sehr gute Widerlegung erkennbar war, wurden einige Punkte nicht angesprochen. Obwohl das Oppositionsteam behauptete, dass die Widerlegung eines Punktes auch fr weitere sechs Punkte in der Debatte gilt, wre es ein strkerer Angriff gewesen, jeden Punkt direkt, jedoch kurz, anzusprechen. Trotzdem stammte ein erheblicher Teil des Vorschlagsmaterials direkt aus Quellen, im Gegensatz zu ihrer eigenen Argumentation. Obwohl die Untersttzung durch Quellen wichtig ist, um Argumente zu untermauern, hatte sie manchmal das Gefhl, dass die Quelle die Argumente von der Seite des Satzes verdunkelte, so dass die Opposition weniger zu kmpfen hatte.
Um auf den Inhalt der Debatte einzugehen, wurde der Fall des Vorschlags von Anfang an durch mangelnde Klarheit in Bezug auf Definition und Kontext behindert. Ihre Analysen und Beitrge sttzten nicht die Last, die sie zu tragen hatten; zu beweisen, warum ein Fhrer eines Landes, der extraterritoriale berstellungen einsetzt, als Kriegsverbrecher vor Gericht gestellt werden sollte. Obwohl der Vorschlag die Vorstellung, dass extraterritoriale berstellungen schlecht sind, sehr stark untersttzte, haben sie nie gezeigt, warum dies als Kriegsverbrechen angesehen werden sollte und warum ein einzelner Fhrer fr schuldig befunden werden sollte. Obwohl sie lobenswerte Anstrengungen unternommen haben, um ihre Beitrge mit zu begrndenKonventionen und Statuten saßen diese oft unbehaglich miteinander, weil sie unterschiedliche Charaktere hatten, wie zum Beispiel ein internationaler Vertrag gegenber einem US-amerikanischen Inlandsgesetz.
Die Opposition griff diese Schwachstellen stark an und gab eine sehr berzeugende Zusammenfassung der Debatte, die die Mngel des Vorschlags zum Ausdruck brachte. Sie bemhten sich auch, die Rechtmßigkeit des berstellungsakts zum Ort der Debatte zu machen, und stellten die Satzlogik der berstellung in Frage, immer ein bel zu sein, indem sie sich mit der Natur fairer Verfahren und rechtlicher Beweise befassten. Deshalb geht meine Stimme fr die Debatte an das Oppositionsteam.
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