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Environment Adjudicator Feedback 21/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=746
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=746
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/1050
Antrag: Die Vereinten Nationen sollten Lndern, die ihre Regenwlder zerstren, Sanktionen auferlegen
Verteidigung: Sdkorea, Gegner: Bangladesch
Entscheidung des Adjudicators: Shredhead
Diese Debatte ging sicherlich in die richtige Richtung, auch wenn es oft an Begrndung und Engagement mangelte. Es wurde fr mich vom Propostion aufgrund der besseren Begrndung der Argumente gewonnen, aber ebenso von der Opposition aufgrund des Fehlens eines berzeugenden alternativen Szenarios. <br> <br> Der Vorschlag fhrte eine Reihe von Argumenten ein, die die Hauptgrundlagen des Falls abdeckten, warum Maßnahmen erforderlich sind, warum diese bestimmte Art von Maßnahmen funktionieren wrde und welche Vorteile sie bringen wrden. Die Argumente waren in der Regel gut begrndet und es wurden interessante analoge Grundstze fr die Verteidigung gezogen (Verursacher bezahlt; Meeresverschmutzung). Die Argumente, dass die Moral die Oberhand ber die Subventionen hat, hatten im Kontext dieser Debatte nicht viel Gewicht. <br> <br> Die Gegenargumentation des Vorschlags war im Allgemeinen fair und ausreichend, selbst die ußerungen der Opposition zur Veraltetheit haben einen Teil ihres Grundes weggenommen. Der Vorschlag befasste sich nicht mit Argumenten, die spter in der Debatte der Opposition vorgebracht wurden. <br> <br> Etwas, das mich bis zu einem gewissen Grad beunruhigte, war die Untaktigkeit der Reaktion, die sich um das Drehen der Daumen drehte “, insbesondere, wie es bei der direkten Ansprache der Opposition gesagt wurde, nicht als allgemeine Bemerkung gegen eine solche Denkweise. <br> <br> Im Namen der Opposition wurden einige Punkte angefhrt, die gut platziert, aber unterentwickelt waren. Die Kritik an den Kosten der Subventionen ist fair, wurde aber nicht grndlich dargelegt. Der Punkt, dass Industrielnder die Nachfrage schaffen, die zur Entwaldung fhrt, ist ußerst gut und macht den Punkt, dass die Sanktionen sehr unfair sind, sehr gut. Der Punkt, dass schnelle Vernderungen schdlich sind, ist ebenfalls sinnvoll. Dies war jedoch nicht genug, um den Fall zu gewinnen. Es ist wichtig, einen anderen praktikablen Weg zur Lsung des Problems aufzuzeigen, was bei der abstrakten Erklrung der Notwendigkeit einer schrittweisen nderung nicht der Fall war. Der Ansatz der schrittweisen nderung ist sinnvoll, erfordert jedoch auch die Durchsetzung eines Mechanismus, der nicht bereitgestellt wurde. Spter wurde eine interessante Punktabhngigkeit eingefhrt, die jedoch nicht mit allen Auswirkungen erklrt wurde. Im Allgemeinen blieben die Argumente der Opposition abstrakt und unterentwickelt, weshalb es keine Option war, ihnen den Sieg zu geben.
Entscheidung des Richters: DrNo
Der Vorschlag enthielt einen so genannten weichen“ Fall, der auf engen und unumstrittenen Rumlichkeiten beruht. Obwohl es nicht zu einer mechanistischen Verengung kam, lste dies noch keine gute Debatte aus. Der doppelte Ansatz gezielter Sanktionen und Subventionen schien sich leicht selbst zu besiegen. Die logische Schlussfolgerung wre, dass gescheiterte Industrien in Lndern mit Regenwldern durch Subventionen aus dem Westen am Leben erhalten wrden, was die Vorstellung untergraben wrde, dass der Markt den Anreiz umformt, was im zweiten Argument nachdrcklich befrwortet wurde.
Dieses Argument wurde von der Opposition gut angefochten, hat den Fall der Vorschlge jedoch nicht so effektiv entgleist, wie sie angenommen hatten. Der Vorschlag war etwas strker vertreten, als sie ihre grundstzliche Argumentation ber die Schwche der Regierungen in Bezug auf dieses Thema vorbrachten. Die Vorstellung, dass Staaten anderen entscheidende Ressourcen verweigern und anderen dabei Schaden zufgen, wurde gut argumentiert und illustriert.
Obwohl es Raum gab, die Argumente etwas prziser und prgnanter zu machen und auch ber die Grnde nachzudenken, warum das von Ihnen vertretene Prinzip allgemeiner gilt, was zur Schaffung eines moralischen Handlungszwangs fhrte. Die Opposition war etwas mit der Wirksamkeit der vorgeschlagenen Politik und der Entstehung der neuen, unerwarteten Schden durch ihre Umsetzung beschftigt.
Das Problem war, dass keines der vorgebrachten Argumente besonders berzeugend war. Die Idee, dass die Vereinten Nationen die Resolution nicht verabschieden wrden (angesichts ihrer robusten Haltung zu anderen Bereichen des internationalen Umweltrechts) und dass es in westlichen Lndern eine innerstaatliche Gegenreaktion geben wrde, die an einigen Stellen an bertreibung grenzt und deren Relevanz fraglich ist. Das berbevlkerungsargument hat keinen der grundstzlichen Punkte des Vorschlags zunichte gemacht, und letztendlich hat die Opposition keines der grundstzlichen Argumente des Vorschlags angegangen. Die von Ihnen vorgebrachten praktischen Schden wurden nicht effektiv und so begrndet, dass ich davon berzeugt war, dass die praktischen Schden den prinzipiellen Fall berwogen. Es gab auch ein Problem der Unbestimmtheit und Vereinfachung seitens der Opposition.
Der Vorschlag gewinnt.
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