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Society Adjudicator Feedback 58/75(German)
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Debate Topic:
1. Does the quality of below German translations by https://translate.google.com/ good enough?
2. Do you agree or disagree about below debate motion?
You can see the Original English Texts and Translated Korean Texts in here:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=790
심사위원 판정문 영어 원문과 한국어 번역문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다:http://toronsil.com/technote7/board.php?board=englishdebate&command=body&no=790
If you want to see the dissertation based on these adjudication texts in here: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
세계온라인토론대회 심사위원 판정문을 소재로 쓴 논문은 다음 링크에서 보실 수 있습니다: http://www.riss.kr/link?id=T14760725
Note: Below Adjudication Texts were translated from English to German by Google Translation.
http://debatewise.org/debates/3576
Antrag: Finanzielle Untersttzung fr die Armen sollte die Verantwortung der Wohlttigkeitsorganisationen sein, nicht der Regierung.
Verteidigung: Israel, Opposition: Sdkorea
Alle Ja-Punkte
1. Finanzielle Untersttzung ist nicht die Pflicht der Regierung
2. Den Kreislauf der Armut durchbrechen
3. Die Ineffizienz der Regierung
4.Charities bekmpfen Armut besser
5.Was die Regierungsmaschine nicht kann, kann die Gesellschaft durch Wohlttigkeitsorganisationen
6. Die Hnde der Gesellschaft befreien
7. Zusammenfassung und Schlussfolgerung der Vorschlge
Alle Nein-Punkte
1. Pflicht der Regierung, ein soziales Problem zu lsen
2.Direkte finanzielle Untersttzung ist besser als vordefinierte Programme
3.Direkte finanzielle Untersttzung ist besser als vordefinierte Programme (Fortsetzung)
4.4. Gov ist besser geeignet als Wohlttigkeitsorganisationen.
5. Regierung, Hter der Gesellschaft
6. [Reaktion auf die Widerlegung] Eignung: Die Regierung hat eine wesentliche Makroansicht (Umfang und Umfang) und ist besser organisiert und besser finanziert.
7.Zusammenfassung
Entscheidung des Richters: Booji
Entscheidung von Adiba Shareen:
Die Opposition nimmt diese Debatte auf. Insgesamt eine interessante Debatte. Beide Teams waren mit ihren Argumentationen und Begrndungen dynamisch. Die Argumente des Proposition-Teams wurden zu Beginn der Debatte klar umrissen, konnten jedoch im Verlauf der Debatte ihre ursprnglichen Argumente nicht verteidigen.
Der Vorschlag lautete, dass die Verantwortung fr die Versorgung der Armen nicht in der Verantwortung der Regierung, sondern der Wohlttigkeitsorganisationen liegen sollte. Dies wurde unter ihren Behauptungen verdeutlicht, dass die Regierungen das Geld nicht effizient verteilen, die Hnde der Gesellschaft befreien und die Wohlttigkeitsorganisationen in Armutsfragen besser verwalten knnen.
Die Idee, die danach von der Seite der Opposition vorgebracht wurde, war relativ interessant und wurde in der Debatte festgehalten, dass sich das Konzept der Hilfe fr die Armen fr beide Parteien nicht gegenseitig ausschließt, da beide Seiten zugeben, dass Wohlttigkeitsorganisationen effizient sind Das Argument der Seitenopposition war, dass der Einflussbereich, sei es Geld, Hilfe oder Verwaltung durch die Regierung, den Einfluss von Wohlttigkeitsorganisationen bei weitem bersteigt. Versehentlich hat die Regierung die Verantwortung, sich um die Brger zu kmmern, umso mehr, je weniger Glck sie hat.
Ein weiterer Streitpunkt der Opposition, der bis zum Ende der Debatte bestand, war, dass Spender, so viel sie fr wohlttige Zwecke spenden knnten, nicht dazu verpflichtet sind. Regierungen hingegen haben eine intrinsische Pflicht und eine konsequente Finanzierung.
Zusammenfassend gelang es der Seite der Opposition, die Tatsache klar zu veranschaulichen, dass die Idee des Vorschlags, obwohl edel, den Staaten, die sich mit dem Thema Armut befassen, eine Vielzahl von Schden zufgen knnte, was nicht genau den Menschen zugute kommt, die sie schtzen wollen.
Entscheidung von Jens Fisher:
Opposition (Sdkorea) gewinnt.
Im Allgemeinen sind beide Teams in ihren Widerlegungen viel strker als in ihren eigenen wesentlichen Argumenten.
Der Vorschlag argumentiert berzeugend, dass Wohlttigkeitsorganisationen besser als die Regierung sind, wenn es darum geht, in bestimmten Situationen unbrokratische Hilfe zu leisten. Sie zeigen nicht, dass Wohlttigkeitsorganisationen tatschlich in der Lage wren, die Registerkarte zu bernehmen, die ein staatlicher Rckzug aus dem Sozialsystem hinterlassen wrde. Es gibt auch gewisse Unstimmigkeiten: Wenn Haiti ein Beispiel fr die private Gewinnung ffentlicher Hilfe ist, warum knnen Regierungen Katastrophen besser angehen?
Sozialpolitische Debatten hngen oft stark vom Modell ab. Diese Debatte wird durch das Modell entschieden, das der Vorschlag whlt: Prop kann nicht davon berzeugen, dass die ausschließliche Abhngigkeit von Wohlttigkeitsorganisationen tatschlich den Status der Armen zum Besseren“ verndern wrde. Etwas zufllige Fußnoten helfen dabei nicht. Op stellt das Modell effektiv in Frage, obwohl ihre eigenen Argumente teilweise eher auf Dienstleistungen als auf finanziellen Mitteln zu beruhen scheinen, was in der Definition der Requisite ausgeschlossen ist.
Im Wesentlichen definiert prop nicht den genauen Umfang der Regierungsverantwortung oder gibt Kriterien an, wo die Grenze gezogen werden soll. Es gibt keine Begrndung fr die Haltung Grundversorgung ja, Geld nein“. Was genau sind die wesentlichen Dienstleistungen, die der Staat erbringen muss? Warum gehrt Geld nicht zu diesen wesentlichen Dienstleistungen? Und selbst wenn es nicht so ist: Warum sollte privates Geld so viel effizienter sein als staatliches Geld?
Angesichts dieser Mngel ist die Linie des Staates Staat bildet das Rckgrat, Wohlttigkeitsorganisationen helfen, wo sie es fr richtig halten“ berzeugender. Es wre jedoch interessant gewesen, auf beiden Seiten eine Diskussion ber kulturelle Unterschiede zu hren und inwieweit sie eine Rolle spielen: Beide Seiten sttzen ihre Argumente auf ein sehr unterschiedliches Verstndnis dessen, was Gesellschaft“ ist - ein entscheidend unteranalytisches Konzept.
Entscheidung des Richters: Booji
Entscheidung von Colm Flynn
Der Kern des Vorschlagsarguments bestand darin, dass die einzige Pflicht der Regierung darin bestehen sollte, die Rechte der Brger durch die Erbringung von Dienstleistungen zu schtzen, und dass die finanzielle Untersttzung Wohlttigkeitsorganisationen berlassen werden sollte. Sie behaupteten auch, dass es nicht in der Verantwortung der Regierung liege, die Gesellschaft zu verndern, sondern in der Verantwortung der Wohlttigkeitsorganisationen, dies zu tun. Die Opposition wies dieses Argument in ihrem ersten Punkt zurck, und insgesamt hatte ich das Gefhl, dass sie die bessere Seite dieses Zusammenstoßes hatten, der in gewisser Weise ein Dreh- und Angelpunkt war, auf dem viele Argumente stehen oder fallen wrden. Es gab eine Reihe von Behauptungen der Regierung, dass ich ihren Fall untergraben habe. Die Idee, dass Wohlttigkeitsorganisationen sich nur auf einen Bereich konzentrieren und daher keinen Interessenkonflikt haben. Dass Spender und Freiwillige einfach von einer ineffizienten Wohlttigkeitsorganisation zu einer anderen wechseln. Dass Wohlttigkeitsorganisationen mehr von der ffentlichkeit geprft werden als Regierungen. Dass ein großes Netzwerk unzhliger Wohlttigkeitsorganisationen“ besser und effizienter ist als die Regierung. Die Opposition hat viele dieser Punkte aufgegriffen, und ich fhle mich effektiv widerlegt.
Ich fand den Oppositionsfall ausgewogener und in Beispielen aus der Praxis begrndet (z. B. erniedrigender, um Geld zu erhalten oder in einer Suppenkche in der Schlange zu stehen). Sie argumentierten, dass die Sicht auf Makroebene der Regierung als Hterin der Gesellschaft in Kombination mit der Sicht auf Mikroebene von Wohlttigkeitsorganisationen erforderlich sei. Auf diese Weise argumentierten sie die positiven Aspekte von Makro und Mikro, whrend die Regierung einen ausschließlich auf Mikro basierenden Ansatz argumentierte, der ihre Seite aus dem Gleichgewicht brachte. Sie mgen das Gefhl haben, dass die Bewegung sie in diesen Ansatz hineingezogen hat, aber das Gleiche htte fr die Opposition gesagt werden knnen, die einen Weg gefunden hat, die beiden auszugleichen. Das heißt, whrend ihre Widerlegung durchweg gut entwickelt und umfangreich war, wenn es um die inhaltlichen Elemente ihres Falles ging, schienen einige der Argumente kurz und nicht so gut entwickelt zu sein, wie sie htten sein sollen.
Ich nahm jedoch die Prop- und Opp-Flle als Ganzes (inhaltlich und widerlegt) und fand die Opposition berzeugender und gab der Opposition (Sdkorea) den Sieg.
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